Gerne würde ich meinen grossen Haus-Garten mit jemandem teilen.

Ich bewirtschafte ca. 90m2 Gemüse Garten, mit fast allen erdenklichen Gemüse, Beeren, Rhabarber, keine Kartoffeln! Das Ziel ist Permakultur. Ich verwende kein Gift oder Dünger, alles Bio, Kompost, Brennesseljauche, Mulch.

Neben dem Gemüse Garten gibt es noch viel anderen Garten, der mehr Arbeit macht als das Gemüse. Obst gibt's auch. Ich suche jemanden, der mir bei allen Gartenarbeit hilft, also auch Rasen + Wiese mähen, Hecken, Büsche + Ränder schneiden, Kompost umschaufeln, Schnittgut häckseln, Unkraut jäten. Dafür bekommst du die Hälfte der Ernte und darfst auch mal im Garten chillen und grillen.

Vorzugsweise mit Garten Erfahrung und etwas Pflanzen Kunde.

Meinen Garten, grosser Spielplatz inkl. Pool. Grosser Bauernhof mit Gästebetreuung.

Wir sind ein Verein mit 2 Gemeinschaftsgärten in der Stadt Winterthur. Wir suchen weitere Mitglieder, die gerne mit der Erde arbeiten und Freude am Ernten haben. Der Gemeinschaftsgarten Mattenbach wird nach biologischen Leitlinien geführt und der Gemeinschaftsgarten Büel nach Permakultur. Wir planen zusammen was wir anbauen und führen eine Liste mit den wichtigsten Aufgaben, die wir angehen möchten. Weitere Infos findest du unter www.gartenstadtgaerten.ch

Ausführliche Beschreibung (FOTOS bei näherem Kontakt, am einfachsten via Whatsapp):

Ich habe einen wilden Naturgarten, fast Park -- vielleicht für manche zu gross (1600 qm), auch wenn nicht alles von einer Partie bewirtschaftet werden müsste (bin auch -- wohl noch eine Weile -- öfter selbst im Gelände, s. unten).

Mit ÖV gut erreichbar, zwei Buslinien, 5-7 Min. von meinem Haus, 5-8 Min. Fahrt vom Bahnhof herauf; alle zehn Min. die eine, meist alle zwanzig Minuten die andre.

Für Gemüse-Anbau -- vielleicht die nächstwichtige Frage -- nur begrenzt geeignet. Bislang nichts dergleichen, meine wilden Erdebeeren, zeitweisen Versuche mit (endlich wieder schmeckenden) Tomaten fanden und finden die Schnecken als ihr erstes Anrecht. Zudem hat die Ein- und Ausfallstr. ins Appenzell (za 100m entfernt und za 30 m tiefer gelegen) über Jahrzehnte ihre diversen Auto-Exkremente teils nach oben verfrachtet, auch wenn der Westwind das Zeug meistens in die Gegenrichtung bläst. Im Sommer bilden meine Hecken usw. (s.u.) einen gewissen Schutz, hinterm Haus sind bisweilen sogar die Vögel lauter.

Stahlbarrierren gegen die Schnecken wären vorhanden, za 4 auf 6m (derzeit nicht im Boden).

Als Pflanzen- Vogel- und Insektenrefugium (spürbarer Rückgang v.a. der letzteren sogar hier!) sind meine vielen Blumen, Büsche, Hecken, Bäume, Grasflächen für alle Beteiligten -- ich meine Mensch, Fauna, Flora -- wunderbar, fremde Besucher staunen immer sofort. Die ehemalige Leiterin des St Galler Liegenschaftsamtes nannte den Platz einen der schönsten (privaten) in der Stadt. Er war vor Jahrzehnten auch Teil der grössten Gärtnerei weit und breit, hat bei einer alten Weide noch kleine, leider rechteckig und kreisrund betonierte Becken für Feuchtgebiet- und Wasserpflanzen sowieTiere; inzwischen allerdings sehr trübes meist schlammiges Wasser, besonders seitdem aus der Primarschule vor - fast - unserer Haustüre zeitweise fast täglich Altersgenoss(!!...v.a.:)-innen unseres Sohnes mit den Molchen spielen und wühlen kamen -- vor Jahren. Will auch sagen: Kinder willkommen.

Mein Einsatz wird sich zunehmend auf das obere, flache Stück beschränken, oder auch nur einen Teil davon, ich werde 75.

Westlich oberhalb der ebenen Fläche mit dem alten Holzhaus (von da aus weiter aufsteigender, relativ steiler Hügel) schliesst ein Stadtwäldchen von etwa 3000-4000 qm an, dessen Grenzen zu meinem Platz der Natur natürlich egal sind -- den Tieren, Füchse inklusive, wie dem Samen-Windflug...

Wild ist v.a. der steile, terrassierte Südhang, za die Hälfte der Fläche. (Kampf mit Brombeeren!) Wild genug aber auch der ebene Teil, in dem das Haus steht, za 750 m ü.M.. Blick in die Alpenvorland-Hügel, viele Blumen von März (oder schon Januar) bis Oktober, angefangen mit zwei- oder dreitausend Krokussen, Schneeglöckchen und...